Der Vorsitzende informiert anhand der Anlage:

• Frau Henningsen klärt was machbar ist. Die Firma IGN wird die Anlage auch in Abstimmung mit Barfußpark planen.
• Ergebnis des Abstimmungsgespräches am 10. Januar 2024:
  • Die Anlage braucht insgesamt mind. 2.500 qm Platz. Eine Realisierung ist daher nur südlich an der Kita in der Friedrich-Fröbel-Straße möglich.
  • Herr Elsner macht eine grobe Zeichnung, auch im Zusammenhang mit dem angedachten Barfußpark.

• Der Jugendbeirat ist noch in der Meinungsbildung:
  • Der Jugendbeirat ist sich nicht sicher, ob das Interesse daran da ist. Insgesamt könnte eine Idee auch ein Platz sein, an dem sich Jugendliche treffen, Fußball und Basketball spielen können. Geplant ist eine Jugendvollversammlung, auf der das Thema u. a. dann besprochen werden soll.
  • Der Jugendbeirat schlägt eine Jugendvollversammlung auf Amtsebene vor, damit auch Jugendliche der umliegenden Gemeinde eingebunden werden.
  • Der Jugendbeirat schlägt eine Begehung vorhandener Plätze in Tarp vor, um zu schauen welche Plätze vorhanden sind und was vielleicht verbessert/verändert werden kann. Herr Andersen greift die Idee auf und wird die Fraktionen und den Jugendbeirat dazu einladen.

• Frau Gülich (Vorsitzende des Sozial-, Sport- und Kulturausschusses der Gemeinde Oeversee) teilt mit, dass sie sich auch vorstellen könnte, dass eine Skater-/Pumptrackanlage in Tarp von Jugendlichen aus Oeversee genutzt werden würde.

• Stichwort Jugendspielplatz
  • Gibt es Geld im Haushalt?
  • Gibt es eine Freigabe für das Grundstück südlich der Kita?
  • Die Gemeinde Sieverstedt denkt über eine naturbelassene (kein Asphalt) BMX-Anlage nach. Ein Planer wird hierfür eingeladen.
  • Die Gemeinde Oeversee ist dabei den Bereich um die Sporthalle, Feuerwehr und Grundschule zu überplanen und hat dabei auch eine Einrichtung für Jugendliche im Blick. Es gibt noch keine konkreteren Informationen.

Der Ausschuss spricht sich dafür aus, das Thema weiter zu verfolgen, aber zunächst abzuwarten, was die Jugendvollversammlung ergibt. Planungskosten sollen bereits im Haushalt 2024 eingestellt werden. Die Flächen A1 und A3 (siehe Anlage) sollen geprüft werden, ob sie vergrößert werden können und was dort möglich ist. Für die detaillierte Planung soll, wenn möglich, ein Planungsbüro beauftragt werden, dass auf solche Plätze spezialisiert ist.