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  • Gebäude des Amt Oeversee

Auszug - Bericht des Amtsvorstehers  

Sitzung des Amtsausschusses des Amtes Oeversee
TOP: Ö 5
Gremium: Amtsausschuss des Amtes Oeversee Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 15.02.2022 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 19:39 Anlass: Sitzung
Raum: Großer Sitzungssaal, Amtsgebäude Tarp
Ort: Tornschauer Straße 3-5, 24963 Tarp
 
Beratung
Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 TOP 5 - Bericht Amtsvorsteher 15.02.2022 (260 KB)      

Allen Mitgliedern ist eine Übersicht der Termine im Berichtszeitraum zugegangen. Eine Ausfertigung wird der Niederschrift zu diesem Tagesordnungspunkt als Anlage beigefügt.

 

Hierzu ergänzend berichtet er:

 

-          dass er sich freut, dass die Schulleitungsstelle der Alexander-Behm-Schule neu besetzt ist. Herr Elbrecht macht einen guten Eindruck und die Veranstaltung zur Amtseinführung war aufgrund der Coronabedingungen zwar in einem kleinen, aber angemessenen und würdigem Rahmen.

-          dass vom ehemaligen Amtsvorsteher Uwe Ketelsen Grüße ausrichten soll. Er hat sich sehr über den Besuch und das Präsent zu seinem 80igsten Geburtstag gefreut.

-          dass die Jahreshauptversammlungen der Feuerwehren zunächst abgesagt seien.

-          dass er die Gemeinde Sieverstedt beglückwünscht, da hier bereits vor Ablauf der Frist die 50% Anschlussquote für die Versorgung mit Glasfaser erreicht wurde. In Tarp und Oeversee liegt die Quote leider erst bei 20-25%. Er hofft auch noch viele Anträge, da ansonsten absehbar erst einmal keine Versorgung mit zukunftssicherem Glasfaser in den Gemeinden im Bestand erfolgen wird.

-          dass er diverse Termine mit dem Schwarzdeckenunterhaltungsverband (SUV) wahrgenommen hat. Die Problematik ist momentan, dass bei Straßensanierungen (für die die Gemeinden verantwortlich sind) die abschließende Decke durch den SUV aus rechtlichen Gründen nicht übernommen werden kann. Die Gemeinde Osterby ist bereits und die Gemeinde Lindewitt hat angekündigt, aus dem Verband auszutreten. Man versucht gerade auf verschiedenen Ebenen eine Lösung zu erarbeiten. Der gemeinsame Verbund ist wichtig, da die Leistungen und die Kosten für Gemeinden außerhalb des Verbundes sicher nur schwer zu ersetzen seien.

 

In der anschließenden Aussprache fragte diger Wiese zu dem Notartermin. Hier teilte Ralf Bölck mit, dass es lediglich um eine Vollmachtserteilung ging.

 

Des Weiteren teilt Rüdiger Wiese mit - bezogen auf die Informationen zum SUV - dass Solidargemeinschaften immer eine gute Sache seien und man sollte sich für eine ähnliche Form einsetzen.