Die Übersicht der wahrgenommenen Termine ist den Amtsausschussmitglieder vorab als PDF-Datei zugesandt worden. Eine Ausfertigung ist der Originalniederschrift zu diesem Tagesordnungspunkt beigefügt.

Ergänzend berichtet Amtsvorsteher Ralf Bölck:

-          Im Hauptausschuss des Schwarzdeckenunterhaltungsverbandes (SUV) war - wie auch schon der Tagespresse entnommen werden konnte - Thema, dass nach der Gemeinde Osterby nun auch die Gemeinde Lindewitt aus dem Zweckverband austreten wird. Problematisch ist die veränderte Rechtsauffassung und Vorgehensweise bei der Sanierung von Straßen und einer aktuellen Nichtbeteiligung des SUV. Hier werden aktuell weiter Gespräche geführt, da alle Beteiligten im Grundsatz eine praxiserprobte Vorgehensweise (wie in der Vergangenheit praktiziert) wollen.

-          Nach einem Gespräch der Bürgermeister mit der Amtswehrführung und Horst Rudolph wurde ein Schreiben an alle Feuerwehrkameradinnen und -kameraden gesandt, da es nach der 2G-Einführung im Dienst- und Übungsbetrieb zu Unstimmigkeiten gekommen ist. Hier wurde dazu aufgerufen sich in gegenseitigem Respekt zueinander zu verhalten und Lösungen auch für Ungeimpfte Personen zu kommunizieren (bspw. das Ruhen der Mitgliedschaft).

-          Vom Fall der Familie Hakobyan aus Oeversee. Dieses hat bundesweite Aufmerksamkeit erreget. Menschlich sei auch für ihn vieles nachvollziehbar. Es wird aber klargestellt, dass der Kreis Schleswig-Flensburg hier in der Sache - durch vorgegebenes verwaltungsrechtliches Handeln - richtig gehandelt habe. Alles Weitere müssen andere zuständige Gremien behandeln.