Der Bürgermeister teilt mit, dass er seinen umfassenden Bericht sowie die Übersicht über die wahrgenommenen Termine dem Protokoll beifügen wird.

Er berichtet kurz, dass die Corona-Krise auch an der Gemeinde Tarp nicht vorbeigegangen ist. Vieles war in der Vergangenheit und ist es auch immer noch neu und sehr fordernd. Er berichtet von der professionellen Umsetzung in der Schule und die insgesamt überall disziplinierte und abgestimmte Vorgehensweise in diesem Zusammenhang. Die einzelnen Gewerke der Gemeinde Tarp wurden in Schichtsystemen eingeteilt und dort wo es ging, wurde im Homeoffice gearbeitet. Sein besonderer Dank geht hier an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie auch insbesondere an diejenigen mit Jahresverträgen für das Freizeitbad Tarp. Er spricht seinen Dank ebenfalls den Landfrauenverein Jerrishoe-Tarp für die Erstellung und Verteilung der Mund-Nase-Schutz Masken - zunächst an die ältere Bevölkerungsgruppe und anschließend auf alle ausgedehnt - aus. Er berichtet allerdings auch von den in der Vergangenheit an ihn herangetragenen sozialen Sorgen von Mitmenschen und auch hier besonders von den Sorgen in der Gastronomie. Die Stundungsanträge bei der Zahlung der Steuern zeigen dieses ebenfalls.

Gegenüber dem Land hätte er sich eine bessere Informationspolitik gewünscht. Die Verlautbarungen über die Presse mit dann erst Tage später nachgeschalteten Kabinettsbeschlüssen und den dann noch späteren Verschriftlichungen neuer Regeln, haben die Umsetzung vor Ort teilweise sehr erschwert.

Zum Freizeitbad Tarp berichtet er, dass die Wasserwerte alle in Ordnung sind und man nun eine Öffnung zum 15.06. anstrebt. Die weiteren Details werden in dem Sport- und Kulturausschuss am morgigen Tag zu entscheiden sein.

Er dankt der gesamten Verwaltung des Amtes Oeversee für die Unterstützung in den vergangen Wochen.