Zur Navigation springen Zum Inhalt springen
  • Gebäude des Amt Oeversee

Auszug - Bericht zum Thema "Tafel"  

Sitzung des Bildungs- und Sozialausschusses der Gemeinde Tarp
TOP: Ö 8.2
Gremium: Bildungs- und Sozialausschuss der Gemeinde Tarp Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 12.09.2023 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 21:45 Anlass: Sitzung
Raum: Großer Sitzungssaal, Amtsgebäude Tarp
Ort: Tornschauer Straße 3-5, 24963 Tarp
 
Beratung

In der letzten Sitzung beauftragte der Ausschuss die Verwaltung:

-            mögliche Träger im Kreis Schleswig-Flensburg für eine Tafel (z. B. Johanniter, Diakonisches Werk) zu kontaktieren, um perspektivisch auch die vorhandenen ehrenamtlichen Helfer unter einer Trägerschaft zu bündeln und parallel sollte geprüft werden, welche Fördermittel für das Projekt in Frage kommen.

-            einen Aufruf an alle Ehrenamtlichen und Engagierten im Treenespiegel zum Thema Tafel zu tätigen, um eine gemeinsame Zusammenarbeit zu fokussieren. Der Aufruf fand bisher nicht statt, da aus Sicht des Bürgermeisters erst passende Räumlichkeiten vor Ort gefunden werden müssen.

Der Bürgermeister berichtet über den Zwischenstand und die nächsten geplanten Schritte.

 

Es gab ein Bürgermeistertreffen mit unterschiedlichen Meinungen zu dem Thema. Priorität wäre zunächst, die geeigneten Räumlichkeiten zu finden. Herr Rudolph wird zu dem Thema mit Herrn Fischer vom Amt Eggebek sprechen. Eine Möglichkeit wäre die alte Küche auf dem ehemaligen Flughafengelände.

Die politische Ebene stellt sich die Frage, wie sie an einen geeigneten Partner kommt. Viele anderen Kommunen erklären, dass die meiste Arbeit beim Ehrenamt liegt.

Ein Großteil der Vereine ist häufig das eigene Klientel. Das bedeutet dann aber auch eine persönliche Aufwertung und weniger soziale Isolation.


Die anderen Bürgermeister sehen den Bedarf einer Tafel auch. Es muss einen Trägerverein geben und dann Ehrenamtler.

 

Die Koordinatorin des BiCa fragt, ob es sinnvoll sein könne, die Kleiderkammer mit zu berücksichtigen?

 

Herr Grelck sieht die Beteiligung von Ehrenamtler für eine Tafel nicht als so schwierig an. Bei mehreren Gemeinden, die beteiligt sind und einer Notwendigkeit von ca. 20 Personen scheint ihm ein realisierbares Ziel. Da ist er hoffnungsvoll.