Folgende Sachstände laufender Planung und Baumaßnahmen gibt der Ausschussvorsitzende bekannt:

-          Pommernstraße / Stettiner Str.: Eine Abnahme der Baumaßnahme wird nach kleinen Restarbeiten erfolgen.

-          Erweiterung Kita Schellenpark: Die am Bau Beteiligten Planer sind weiterhin zugange.

-          Parkplatz „An der Rampe“: Der LVB will nochmals bei der Nah.SH zum Sachstand nachhaken.

-          Kläranlage / Wasserwerk: Einzelmaßnahmen laufen.

-          Brücke Treenetal: Es gibt Probleme mit dem beauftragten Bauunternehmen. Dieses wird nochmals aufgefordert, die Arbeiten zu beginnen / fortzusetzen. Hier könnte es auf eine Kündigung hinauslaufen.

-          Brücke Tydal: Es liegt ein Kostenvoranschlag vor. Zusammen mit Herrn Richter vom technischen Bauamt wird es diesbezüglich einen vor-Ort-Termin mit der Gemeinde Eggebek geben.

-          Brücke Augarten: Kein neuer Sachstand.

-          Das Gebäudeensemble „Ev. Kita Clausenplatz“ und „Vereinsheim Tennisplätze“ muss bevorzugt in die Fernwärmeplanung der Stadtwerke aufgenommen werden, wenn sich die 10 %-ige Kapazitätssteigerung des Heizkraftwerkes ergibt.

-          Das dort ebenfalls ansässige Schützenheim muss sowieso einer grundlegenden energetischen Überplanung unterzogen werden.

-          Die Amtswerke Eggebek haben mit dem Breitbandausbau in Tarp begonnen. Zwei Bautrupps sind derzeit unterwegs, einer in der Hermann-Löns-Straße und einer eingangs Geschwister-Scholl-Ring. Die KVz sollen am Wiekier Acker zw. Edeka und zuk. Dänischer Schule und am Ende der Friedrich-Hebbel-Straße stehen. Als Bau Lager wurde den ausführenden Firmen ein freies Grundstück der Gemeinde neben Edeka zugewiesen.

-          Bezüglich der Service-Station für Radfahrer, die im letzten Bauausschuss thematisiert wurde, teilt Herr Nörenberg mit, dass er zwischenzeitlich Gespräche geführt hat. Herr Gafert rät von einem Automaten für Fahrradschläuche ab, da es viele verschiedene Modelle gäbe und diese mit der Zeit im Automaten porös werden. Außerdem wäre das Thema sowieso rückläufig, da in Zeiten von E-Bikes kaum jemand noch selber ein Hinterrad (de-) montieren könnte. Frau Budach von der Tourist-Info begrüßt hingegen die Möglichkeit einer Reparaturstation. LVB Rudolph weist darauf hin, dass gemäß Konzept so eine Service-Station auch am Bahnhof entstehen soll. Dies wäre insofern nochmals abzustimmen.

-          Andreas Wolf weist darauf hin, dass beim neu belegten Gehweg in der Klaus-Groth-Straße beim Übergang vor dem Grundstück des Arztes bereits erste Steine brechen.