Frau Heußel von der beauftragten Firma Drees & Sommer stellt ihre Firma und die den Ablauf der Untersuchungen der Machbarkeitsstudie Bildungslandschaften mittels einer PowerPointPräsentation vor.

Die Präsentation ist dem Tagesordnungspunkt der Niederschrift als Anlage beigefügt.

Im Nachgang zu der Präsentation teilte Bürgermeister Peter Hopfstock mit, dass dies heute eine erste Vorstellung der Ergebnisse gewesen ist. In die weitere Beratung und Überführung in eine mögliche Umsetzung, werden sich die neu gewählten Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinde Tarp beschäftigen.

Anschließend wurden verschiedenste Fragen und Wünsche im weiteren Verfahren gestellt und beantwortet.

Da noch keine Details zu Raumgrößen und genauen Bedarfe dargestellt waren, wurde hierzu Fragen gestellt, ob die in den Workshops gemachten Hinweise zu Räumen und Größen berücksichtigt sind.

Hierzu teilte Frau Heußel mit, dass in der Gesamtdokumentation auch dies eingeflossen ist. Die heute Präsentation stellt nur einen Auszug dar.

Es wurde ebenfalls mehrfach auf die Folie der nächsten Schritte eingegangen. Hier ist darauf zu achten, dass die nächsten Schritte richtig gewählt werden und ggf. vom Endzustand ausgehen und danach die einzelnen Schritte der Einzelmaßnahmen festlegen.

Die bei der Erarbeitung der Studie Beteiligten äußerten den Wunsch, weiterhin im Prozess involviert zu sein.

Einzelnes in Stichpunkten:

• Senioren mit bedenken
• Beachtung verkehrlicher Belange im Gelände und der Peripherie. Hierbei auch die Heraushebung der Zentralität auf dem Gelände („Architektursprache“).
• über Grenzen hinweg denken (Straßen und Gebäude im Bestand nicht als unumstößlich annehmen)
• Bürgerbeteiligung über den Kreis der Nutzer hinaus? => Einwohnerversammlung; öffentliche Sitzungen der Gemeinde und ihrer Ausschüsse
• Raumbedarf anderer noch mal abfragen (Beispiel IG Tarp)
• Außenbereichsplanungen von den Nutzern mitdenken/einbeziehen (Bespiel Stromsäule)

Nachdem keine weiteren Wortmeldungen mehr vorliegen, unterbricht der Vorsitzende die Sitzung um 20:10 Uhr, da die Vielzahl der Gäste die Sitzung verlassen.

Die Sitzung wird dann um 20:15 Uhr fortgesetzt.