Auszug - Antrag der SPD-Fraktion "Schaffung eines Coworking Space"
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Beratung |
Auch dieser Antrag wird von Frau Leese vorgelesen.
Auch hier besteht Einigkeit darüber, dass die Schaffung eines Coworking Space grundsätzlich eine gute Idee ist. Bei dem Antrag seien jedoch weitere Prüfungen erforderlich. Der Kreis hat solche Coworking Spaces bereits angeboten und dieses Angebot teilweise wieder eingestellt, womöglich weil die Nachfrage nicht da war. Den Bedarf sollte man demnach vorher klären. Man könnte die Einrichtung im Rahmen des Campus mit überlegen.
Zur weiteren Klärung sollte der Antrag an den Wirtschafts- und Finanzausschuss gegeben werden.
Seitens des Jugendbeirates wird angemerkt, dass auf dem kürzlich stattfindenden Workshop ein Jugend Café angesprochen wurde. Das könnte hier doch wunderbar miteinander verbunden werden.
Es wird weiterhin hinterfragt, ob es sich bei der Vorhaltung von Coworking Space um eine Aufgabe der Gemeinde handelt, sowas vorzuhalten. Wenn der Bedarf da ist, wird sich doch sicher ein privater Anbieter finden, der das abdeckt.
Horst Rudolph macht darauf aufmerksam, dass es von der Heinrich-Böll-Stiftung einen Verantwortlichen gibt, der auch diesbezüglich beratend tätig ist. Vielleicht sollte man versuchen, diesen einzuladen, um die Gemeinde zu beraten.
Der Vorschlag von Horst Rudolph wird angenommen. Die weitere Beratung zu diesem Thema soll dann im Fachausschuss erfolgen.
Die Einholung von Fachexpertise und die Verweisung in den Fachausschuss werden beschlossen.