Peter Hopfstock berichtet von Treffen mit Vertretern der Kitas, den jeweiligen Trägern und des Kreises. Ein Treffen mit Vertretern der dänischen Einrichtungen steht noch aus.

Beide Träger erklären sich für eine Erweiterung bereit. Ein Problem stellen fehlende Fachkräfte dar. Eine Container Lösung wird von den Trägern als nicht wünschenswert angesehen. Da auf Grund des engen Zeitfenster ein Neubau nicht realisierbar ist, wird über die Reaktivierung der Kita Pastoratsweg als Übergangslösung, Möglichkeiten sondiert. Mit einer Kostenschätzung von 100.000 € bis 120.000 € könnte eine vorübergehende Nutzung geschaffen werden. Zu bedenken ist nur, dass die Außenfläche zurzeit auch durch den dänischen Kindergarten, der sich zurzeit in der ehemaligen Förderschule befindet, genutzt wird. Ralf Detlefsen spricht die Essen Option in diesem Falle an. Hier wird die Möglichkeit der Versorgung durch den Hauptkindergarten gesehen. Tanja Leese spricht die Nutzung und Mietvertrag der Räumlichkeiten in der ehemaligen Förderschule durch den dänischen Kindergarten an. Hier sind die Anmeldezahlen aber wesentlich höher wie auf der deutschen Seite und würden andere, weit größere Probleme mit sich ziehen. Allerdings stehen noch Gespräche mit Vertretern des dänischen Schulverein an, wo nun aber ein verlässliches Zeitfenster bis Fertigstellung des neuen Kindergartens im Schellenpark gefordert werden soll. Maßgebend für weiter Maßnahmen wird aber das offizielle Schreiben des Kreises die Möglichkeiten vorgeben.