Auszug - Vortrag von Herrn Helden, Eider-Treene-Sorge GmbH, zu Mobilitätsstationen
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Beratung |
Herr Helten, Regionalmanager der Eider-Treene-Sorge GmbH, informiert über Funktion, Design und Förderung von Mobilitätsstationen:
- Funktion
Mobilitätsangebote verknüpfen
neue Mobilitätsangebote mit der Dorfinfrastruktur verbinden
Aufenthaltsqualität schaffen
- Module und Design
Gebäude und Elemente (Grafik, Corporate Design, Bodenflächen)
Infostele in verschiedenen Größen
Fahrrad „Bike & Ride“
Marker/Bänke, Wartehaus (Mitfahrerbänke, Kombinationen mit Wänden/Dach)
Bodenmarkierung
Integration bestehender Elemente
Carsharing
- Förderung
Investive Klimaschutzmaßnahme des BMUB
- max. 350.000 €
- min. 10.000 €
- Stichtag 31.03.2018 (2. Zeitraum: 01.07. – 30.09.2018)
Fragen und Antworten aus dem Ausschuss:
- Ladestationen für Fahrräder machen wenig Sinn, ggf. max. 2 – 3 Außensteckdosen, da die meisten ihren Akku zu Hause laden. (Geladene Akkus haben eine ausreichende Reichweite und müssen daher unterwegs selten geladen werden.) Ladestationen für Autos kommen in Frage. Diese sind förderfähig und lassen sich in das Projekt integrieren, müssen aber zum Projektumfang passen.
- In Fahrradboxen werden Fahrräder mit dem eigenen Fahrradschloss abgeschlossen. Alternativ sind Lösungen mit Schlüssel, Chipkarte möglich oder wie bei Einkaufswagen (Chip oder Geldstück) möglich.
Das Projekt an der Bahn (Parkplatz „An der Rampe“) könnte förderfähig sein, dies muss jedoch im Detail geprüft werden.
Hinweis: Es ist nicht alles förderfähig, z. B. Planungsleistungen werden nicht gefördert.