Klaus-Dieter Puhlmann berichtet, dass der Rechnungsprüfungsausschuss am 21.03.2022 zu diesem Thema getagt hat. Herr Puhlmann bedankt sich bei Frau Venz für die sehr gute Vorarbeit. Es gab keine Beanstandungen und der Empfehlung konnte so zugestimmt werden.

Es ergibt sich eine kurze Diskussion darüber wodurch der positive Überschuss im Jahresabschluss 2020 entstanden sein könnte. Dazu möchten die Mitglieder im Nachgang noch Informationen erhalten.[1]  

[1] Nachträglicher Hinweis der Verwaltung (Horst Rudolph):

Wie im Protokoll des Rechnungsprüfungsausschusses vom 21.03.2022 ausgewiesen, sind Verbesserungen hauptursächlich durch Einsparungen bei den Personalaufwendungen (141.815,25 €), bei den Versorgungsaufwendungen (71.282,49 €) und bei den Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen (268.472,29 €) eingetreten. Bei den Personal- und Versorgungsaufwendungen wurden vor allem die Planansätze für Zuführungen zu Pensions- und Beihilferückstellungen nicht voll ausgeschöpft. Bezüglich der Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen sind die Ausgaben für die Bauunterhaltung weitaus geringer als geplant ausgefallen. Die in dem Jahr geplanten Renovierungsarbeiten im Amtsgebäude wurden nicht ausgeführt (verschoben).

Beschluss:

Der Jahresabschluss 2020 mit einer Bilanzsumme in Höhe von 13.370.116,59 € und einem Jahresüberschuss in Höhe von 373.082,72 € sowie der Lagebericht per 31.12.2020 werden beschlossen. Der vorgenannte Jahresüberschuss ist vollständig zur Reduzierung des vorgetragenen Jahresfehlbetrages zu verwenden..

Abstimmungsergebnis:

Einstimmig