Auf die Frage eines Einwohner-Paares, die Eltern einer 10 Monate alten Tochter sind, nach den Bemühungen der Gemeinde Tarp, um die Eltern der 22 Kinder zu unterstützen, die momentan keinen Betreuungsplatz bekommen können, antwortet der Bürgermeister, dass die Gemeinde in Gesprächen mit dem hierfür zuständigen Kreis Schleswig-Flensburg ist. Die folgenden Punkte werden erläutert:

-          Kreis macht Feststellung, dass die Zahl der 22 fehlenden Plätze echt ist.

-          Aufforderung und Erörterung der Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit Jerrishoe.

-          Kreis ist hier zunächst zuständiger Ansprechpartner.

-          Gemeinde arbeitet parallel an kurzfristigen Notlösungen. „Wo können schnell zusätzliche Gruppen eingerichtet werden?“

-          Gemeinde ist nicht mehr allein Herr des Verfahrens. Es geht nur zusammen mit dem Kreis.

Ein Anwohner aus Keelbekfeld meldet, dass am Moorweg, im Bereich der Einmündung in die Stenderupauer Straße, die Asphalt-Kannte so weit abgesackt ist, dass eine Verkehrsgefährdung vorliegt.

Herr Nörenberg sagt dazu, dass der betroffene Teil in der Verantwortung des Bauhofs liegt, der hier jetzt eingeschaltet wird.

Weiterhin wird danach gefragt, ob bezüglich der Breitbandversorgung eine 50%-ige Anschlussquote zwingend notwendig ist und ob diese erreicht wird.

Herr Hopfstock antwortet, dass die Amtswerke Eggebek hierfür der Ansprechpartner ist. Die 50 % sind nach Meinung der Gemeinde nicht zwingend erforderlich.

Fragen bezüglich des Breitbandausbaus können an die Amtswerke Eggebek, Telefonnummer 04606-761 96 00 gerichtet werden.