Herr Skrydstrup und Herr Waltje (Architekturbüro Asmussen + Partner) stellen die Kosten der bereits vorliegenden Planung vor. Die Gesamtmaßnahme wurde in mehrere Bauabschnitte eingeteilt, die einzeln beauftragt und durchgeführt werden können. Der Bauantrag muss noch gestellt werden und erst wenn die Genehmigung da ist, kann die Ausschreibung erfolgen.

Der Inklusionsstand lässt sich klassenweise nachrüsten.

Das Akustikprogramm wird mit 85.000,00 € gefördert. Die Zahlung erfolgt nach der Umsetzung. Herr Hansen wird bei Herrn Wöhlk fragen, ob es weitere Förderprogramme für Akustikmaßnahmen gibt.

Beschluss:

Der Ausschuss spricht sich für zwei Kostenaufstellungen aus, die zur Gemeindevertretersitzung vorliegen sollten. Eine Aufstellung für Akustikmaßnahmen im Rahmen des Inklusionsstandes und eine Kostenaufstellung für Maßnahmen nach DIN 18041 vorliegt. Auch soll noch geklärt werden, ob das Nachrüsten auf den Inklusionsstand teurer ist, als es direkt umzusetzen.

Priorität sollen die Akustikmaßnahmen in den Klassenräumen haben.

264.000,000 € wurden 2019 bereits eingeplant und werden nun in dieses Jahr übertragen und weitere notwendige Haushaltsmittel werden für dieses und nächstes Jahr eingeplant.

Der Ausschuss nimmt die Kosten der vorgestellten Planung zur Kenntnis und stimmt diesen einstimmig zu. Der Unterschied zwischen Schallschutzerfüllung nach DIN 18041 und Inklusion sollen noch mitgeteilt werden.

Abstimmungsergebnis: einstimmig

Herr Hansen und Herr Hopfstock klären morgen mit dem LVB Herrn Rudolph ab, ob der Bauantrag bereits vor der Gemeindevertretersitzung gestellt werden kann. Da bereits 264.000,00 € bereits beschlossen sind, können die Ausschreibungen für die Akustikmaßnahmen starten.

Der Ausschuss empfiehlt der Gemeindevertretung einstimmig den Bürgermeister zu ermächtigen im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel die anstehenden Arbeiten für einen ersten Bauabschnitt zu beauftragen.

Abstimmungsergebnis:

einstimmig