• Herr Nissen fragt wie lange im Moorweg noch die Stromtrassen gebaut werden, da bereits alles platt gefahren worden ist und wer dann für die Wiederherstellung zuständig ist. Herr Nörenberg antwortet, dass die Firma tennet dafür zuständig ist. Es gibt Vorher- und Nachheraufnahmen, um das zu überprüfen.

• Herr Koebbel wohnt seit 2 Jahren in der Theodor-Storm-Straße (30-Zone) und moniert, dass viele viel schneller als 30 km/h fahren. Er fragt, ob es Möglichkeiten gibt hier etwas zu ändern bzw. etwas zur Geschwindigkeitsreduzierung zu machen. Herr Nörenberg informiert, dass das dort installierte Gerät das Geschwindigkeitsmessgerät des Amtes ist. Das Ergebnis der Messung war, dass 50 % der Fahrzeuge die zulässige Geschwindigkeit überschritten haben. Durchschnittlich wird dort 38 km/h gefahren. Die Überschreitung von 50 % ist schon markant. Dies wird zur Straßenverkehrsbehörde weitergeleitet, die über Maßnahmen im fließenden Verkehr entscheiden. Bauliche Maßnahmen sind dann zu klären, wenn die Straßenverkehrsbehörde hierzu eine Entscheidung getroffen hat.

Herr Olf fragt, ob man die Busfahrer bitten kann langsamer zu fahren, da diese immer schnell dort durch fahren. Herr Nörenberg antwortet, dass das Messgerät Busse und LKW nicht unterschiden kann. Eine Ansprache allein auf subjektive Eindrücke hin wird nicht erfolgen. Auf die geplante Beschaffung eines Mess- und Anzeigegerätes wird verwiesen (siehe TOP 6 neu).