Finn Petersen berichtet von dem letzten Gespräch in der Amtsverwaltung mit Bernd Rabe, dem Amtsvorsteher Ralf Bölck sowie Clarissa Henningsen von der Verwaltung. Es sei ärgerlich, dass man nicht vorankommt. Dieses habe sich allerdings die Gemeinde auch selbst zuzuschreiben, da wissentlich sich vor längerer Zeit gegen den Beitritt zu einem Zweckverband ausgesprochen wurde. Den im Nachgang hier eingeschalteten Berater trifft an den Schwierigkeiten der jüngsten Entwicklung keine Schuld.

Es besteht die Hoffnung, dass im 2. Quartal 2020 eine Änderung der Gesetzeslage eintritt welche erlaubt, auch die sogenannten grauen Flecken in eine Förderungskulisse einzubeziehen. Wenn dieses käme, könnte im 3. Quartal die gesamte Gemeinde für den Breitbandausbau angemeldet werden.

Es gibt noch weitere Gespräche beim Breitbandkompetenzzentrum in Kiel und man hofft insofern nun auf das Jahr 2020.