Hierzu wurde eine Übersicht mit den zuletzt wahrgenommenen Terminen verteilt. Eine Ausfertigung ist dem Protokoll als Anlage beigefügt.

Ralf Bölck geht auf die folgenden Punkte näher ein:

• Termin am 27.08.2018 in Flensburg:

Hierzu hatte Frau Oberbürgermeisterin Simone Lange geladen. Es ging um die Fortführung des in 2012 begonnenen Prozesses des „Gemeinsamen Gewerbeflächenentwicklungskonzeptes (GEFEK)“ zwischen den Gemeinden Handewitt, Harrislee, den Gemeinden des Amtes Oeversee sowie der Stadt Flensburg. Dieser Prozess ist zuletzt ins Stocken geraten und sie hat ein starkes Interesse Umland wieder stärker einzubeziehen, um gemeinsam in verschiedenen Bereichen an einem Strang (auf Augenhöhe) zu ziehen. Ralf Bölck teilt mit, dass man grds. verschiedene Prozesse mehr regional betrachten muss und man gut beraten ist, offen in die weiteren Gespräche hineinzugehen. Nach dem Auftaktgespräch wird es weitere Gespräche unter Begleitung der WiREG geben und er wird dann hierzu berichten.

• In dem Abstimmungsgespräch am 03.09.2018 sowie bei der Aufsichtsratssitzung der WiREG am 06.09.2018 ging es um die zukünftige Zusammensetzung dieses Gremiums. Ursprünglich bestand dieser aus 19 Mitgliedern und sollte zwischenzeitlich auf 13 reduziert werden. Man hat sich jetzt auf 15 geeinigt, welches in der nächsten Gesellschafterversammlung im November beschlossen werden soll. Es werden dann 7 Vertreter aus Flensburg, einer von der WEG, 2 aus den Ämtern und Gemeinden, 2 Vertreter für die kreisangehörigen Städte und 3 Vertreter vom Kreis (wobei hierbei einer aus dem IKG Schuby entsandt wird) geben.

• In der Wehrführerdienstversammlung am 13.09.2018 hatte er den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren bereits seinen Dank für die gute Abwicklung des Brandfalles „Historischer Krug“ gedankt. Man hat hier die sehr gut die Leistungsfähigkeit und Professionalität sehen können und das alles ehrenamtlich.

Der Amtsausschuss schließt sich diesem Dank an.

• Bei der Vorstellung der TenneT am 20.09.2018 wurde vorgestellt, wie der Aufbau der Masten für die neue 380 kV-Leitung vorgesehen ist. Insgesamt machte alles einen sehr professionellen Eindruck. Es wird im Vorwege ein Beweissicherungsverfahren durchgeführt und auch im Anschluss werde dieses durchgeführt. Alle betroffenen Landeigentümer erhalten zusätzlich eine festgelegte Entschädigung.

Nachfragen zu dem Bericht werden nicht gestellt.