Vorlage - 2018/50/037
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Sachverhalt:
Im Augenblick ist auf Grund der Änderungen von gesetzlichen Bestimmungen die Situation auf dem Verwertungsmarkt relativ schwierig. Die Verwertung des Klärschlamms, der auf Grund von Verunreinigungen zurzeit nur der Verbrennung zugeführt werden kann, wurde für den Abschluss eines einjährigen Vertrags mit Option auf Vertragsverlängerung neu ausgeschrieben.
Drei Firmen wurden aufgefordert im Rahmen einer Preisanfrage ein Angebot abzugeben. Ein Angebot ist eingegangen. Eine zweite Firma hat mit der Begründung abgesagt, dass auf aufgrund der bundesweit angespannten Situation bei der Klärschlammverwertung eine Angebotsabgabe nicht erfolgen kann. Die dritte Firma hat sich gar nicht gemeldet.
Das Ergebnis der Preisanfrage stellt sich wie folgt dar:
Fa. Blunk, Rendswührenbrutto 116.025,00 €
Beschlussvorschlag:
Die Gemeindevertretung beschließt die Auftragsvergabe an die Fa. Blunk, Rendswühren mit einer Auftragssumme von brutto 116.025,00 €.
Finanzielle Auswirkungen:
Die Kosten sind haushaltstechnisch gedeckt. Ein erhöhter Kostenaufwand für die Verwertung wurde in den Haushalt eingeplant.
Anlage/n: