Frau Wulff-Dose berichtet, dass derzeit 7 Klassen eingerichtet sind. Eine große 4. Klasse und 6 Kleine in den anderen 3 Jahrgängen. Es ist mit den zugewiesenen Lehrerstunden gelungen, die Stundenpläne zu erstellen. Die Zuweisung der Stunden erfolgt pro Kind und nicht pro Klasse.

Der Distanzunterricht konnten im Großen und Ganzen gut bewältigt werden. Es wurde neben den digitalen Angeboten ein wöchentlicher Materialwechsel durchgeführt. Die Kinder und Lehrer müssen weiterhin Masken innerhalb des Schulgebäudes tragen, singen ist nicht erlaubt. Insgesamt haben die Kinder sich gut an die Situation gewöhnt.

Es sind 10 Kolleginnen und eine Förderschullehrerin an der Schule.

Die regelmäßige zweimal wöchentliche Testung wird mit Unterstützung der Schulsozialarbeit durchgeführt. Die Kinder erhalten nunmehr eine Bescheinigung über die regelmäßige Testung die gleichzeitig für alle außerschulischen Veranstaltungen gültig ist.

Die OGS benutzt derzeit weiterhin einen Klassenraum, der eigentlich für den Unterricht benötigt wird. Insofern hofft die Schule auf eine schnelle Fertigstellung des Jugendtreffs, damit die OGS dorthin umziehen kann. Durch die Schließung des Jugendtreffs werden die Räume in der Schule auch durch andere Gruppen intensiv genutzt.

Derzeit werden mit Schulträger und Land die Anschaffung der Lehrerendgeräte abgestimmt.

Für den Pausenhof wünscht sich die Schule auf der Fläche zwischen den Bäumen einen Niedrigseilgarten oder einen Balancierparcour.

Eine neue Tischtennisplatte ist eingelagert, da ein Aufbau im Bereich vor dem Jugendtreff/OGS als besser geeignet als auf dem Schulhof angesehen wird.

Leider kommt es immer wieder zu Vandalismus auf dem Schulgelände. Es mangelt in Oeversee an Aufenthaltsmöglichkeiten für Jugendliche.

Der Ausschuss nimmt den Bericht der Schulleitung einvernehmlich zur Kenntnis.