Für den Bau-, Wege- und Umweltausschuss berichtet Uwe Petersen, dass dieser am 09.08.2020 getagt habe. Für die Kosten der Hallenreinigung ist eine Drittellösung anvisiert und man befinde sich in guten Gesprächen. Die E-Ladesäule an der Halle ist beauftragt und wird gerade installiert. Bzgl. der Errichtung von Storchennestern werden potentielle Standorte gerade an den „Storchenvater“ in Bergenhusen weitergegeben. Eine mögliche Umsetzung eines Aufbaus durch die SH Netz AG wird anschließend geprüft. Die Zaunanlage an der Schule wird noch zu beauftragen sein, damit eine schnelle Umsetzung erfolgen kann. Bei den Tempo-30-Zonen wird man ergänzende Fahrbahnmarkierungen prüfen. In Westerstenderup ist für den Windpark Langstedt eine Umspannstation errichtet worden. Der Sandweg ist daher in einem schlechten Zustand. Die Maßnahme ist aber noch nicht abgeschlossen und anschließend erfolgt eine Wiederherstellung des Weges.

Frau Gudrun Heldt berichtet, dass der Jugend-, Sozial- und Kulturausschuss nicht getagt habe. Zu dem Aufruf für Essen auf Rädern berichtet Ulrike Andresen, dass sich nicht genug gemeldet haben, so dass sich eine Umsetzung über die „Alte Schule Wanderup“ nicht darstellen ließe. Man habe aber mit einem Zulieferer aus Satrup gesprochen und hierüber erhalten diejenigen, welche Interesse angemeldet hatten, ihre Lieferung. Dieses läuft sehr gut und im nächsten Treenespiegel soll dieses noch mal aufgegriffen werden.

Kay-Stefan Harms teilt mit, dass der Finanzausschuss und der Schulverband Sieverstedt-Havetoft nicht getagt haben. Er berichtet noch ergänzend zu dem Bürgermeisterbericht über die Sitzung zu den Fehlbetragsprüfungen. Verschiedene Hinweise der Prüfungsbehörden und die Anforderungen des Landes für das Ehrenamt seien schon befremdlich. Eine völlige Einstellung freiwilliger Leistungen würde die Aufgabe der Dorfgemeinschaft bedeuten.

Des Weiteren teilt er mit, dass 30 Kinder eingeschult sind. Insgesamt besuchen 130 Kinder die Schule und im nächsten Jahr zeichnet sich erneut ein großer Jahrgang ab. Die Hygienekonzepte werden konsequent umgesetzt. Für die Digitalisierung ist die Musterlösung des IQSH beauftragt und weitestgehend umgesetzt. Im Rahmen der Sofortausstattung wurden 15 I-Pads angeschafft und zusätzlich auch ein MAC-Rechner, um den optimalen Support gewährleisten zu können.