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  • Gebäude des Amt Oeversee

Auszug - Vorstellung Bericht Klimaschutzmanagement der Region Flensburg  

Sitzung des Zentralausschusses der Gemeinde Tarp
TOP: Ö 4
Gremium: Zentralausschuss der Gemeinde Tarp Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 10.09.2020 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 21:02 Anlass: Sitzung
Raum: Großer Sitzungssaal, Amtsgebäude Tarp
Ort: Tornschauer Straße 3-5, 24963 Tarp
 
Beratung

Frau Dr. Zydek trägt anhand einer PowerPoint Präsentation, welche der Einladung als Anlage beigefügt ist, die Erfahrungen des Klimaschutzmanagements und die begleiteten Projekte für die Gemeinde Tarp aus der Vergangenheit vor und zeigt Entwicklung bzw. Veränderungen bei den Schwerpunkten im zukünftigen Vertragszeitraum auf. Das KSM werde z.B. aktiver auf die Gemeinden zugehen, der Vorstand werde neu zusammengesetzt und es würde in den Gemeinden Bürgersprechstunden geben, welche entsprechend beworben werden würden.

 

Hr. Watter fragt, ob Fr. Zydek über seine Kritik am KSM informiert sei, verweist auf seine 6 Seiten Zusammenfassung und vergewissert sich, dass sie mit seinen Vorstellungen über Managementqualifikationen und Managementprozesse übereinstimme.

 

Frau Zydek zeigt sich offen für die Benennung von z.B. fünf konkreten Zielen mit den Gemeinden (vorbehaltlich der Entscheidungen des künftigen Vorstandes).

Auf Nachfrage von Frau Leese gibt sie an, dass diese 5 Punkte aber auch mit nur einer Gemeinde definiert werden könnten. Jede Gemeinde könne mit eigenen Ideen an das KSM herantreten und sich diese verwirklichen lassen.

 

Herr Hopfstock bestätigt Frau Zydek, dass es schwierig sei, das Thema Klimaschutz und die dazugehörigen Projekte in Schule zu verstetigen. So ist das Projekt „Kinder können Klima“  bisher nur einmal an der Schule angeboten worden. Es sei aber über den Bildungscampus und die offene Ganztagsschule einiges denkbar. So werde es im nächsten Jahr wieder die Umwelttage in Tarp geben.

Frau Rohrbach fragt nach dem Kiga-Projekt. Dies wird über den Zeitraum eines Jahres mit externen Fachleuten betrieben. Die Kigas haben dadurch nicht mehr Aufwand.

Frau Leese fragt nach den Kosten. Die Kosten hierfür sind 5.000,00 €r ein Jahr pro Vorschulgruppe eines Kindergartens.

Herr Detlefsen regt an, Projekte für Schulen online anzubieten. Damit es für Lehrer einfacher ist, die Angebote umzusetzen.

 

Es stellt sich heraus, dass es schon jetzt verschiedene Projekte gibt, die einen Mehrwert für Tarp ergeben würden:

z.B. Radwegebau, KlimaKig (Kindergarten Projekt)

Frau Zydek betont mehrfach, dass jederzeit auch andere Projekte entworfen werden könnten. Die Gemeinden sollten ihre Wünsche und Vorstellungen einfach formulieren.